Schicksalsträchtig liegt der Abend über dem Land. Ich breche auf zu meiner letzten Fahrt, ein One-Way-Ticket in der Tasche.
Auf der Flucht vor dem atemlosen Grau der Städte, umhülle ich mich träumend mit dem Gold des Palais Garnier. Noch einmal Musik, noch einmal Glanz.
Unsere Zeit, so wird es auf Tafeln und Transparenten stehen, ist eine Ära der großen Sehnsucht.